In dieser Studie analysierten ÖIR, t33 und Spatial Foresight die Auswirkungen des Brexits auf Regionen und Städte. Der Schwerpunkt lag dabei auf den (potenziellen) Auswirkungen des Handels- und Kooperationsabkommens zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich, welches 2021 in Kraft trat. Zu den wichtigsten Aufgaben der Studie zählte eine regionale Vulnerabilitätsanalyse der EU-27 entlang betroffener Wirtschaftssektoren. Weiters wurden acht Fallstudien zu regionalen Auswirkungen und Maßnahmen durchgeführt. Die Studie detaillierte die asymmetrischen Auswirkungen des Brexits auf die Regionen der EU, insbesondere Regionen mit tiefer Einbettung in Handelsketten sowie mit spezialisierten Wirtschaftssektoren.

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