Im Rahmen der Studie erarbeitete das Projektteam – Ursula Mollay, Erich Dallhammer, Florian Keringer und Raffael Koscher – eine GIS-basierte Abgrenzung der Ortskerne durch einen mehrstufigen Auswahlprozess. Dazu verwendete das ÖIR unterschiedliche GIS-Grundlagen – wie digitale Katastralmappe, Flächenwidmung, thematische Rasterkarten.

Im Rahmen der Studie erarbeitete das Projektteam – Ursula Mollay, Erich Dallhammer, Florian Keringer und Raffael Koscher – eine GIS-basierte Abgrenzung der Ortskerne durch einen mehrstufigen Auswahlprozess. Dazu verwendete das ÖIR unterschiedliche GIS-Grundlagen – wie digitale Katastralmappe, Flächenwidmung, thematische Rasterkarten. Die verfügbaren kleinräumigen Rasterdaten wurden für die Gebietseinheiten – Ortskern, Ortsgebiet sowie außerhalb Ortsgebiete – ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen die Veränderungen von Wohnbevölkerung, Zahl der Nebenwohnsitzfälle und Wohnnutzung zwischen Ortskern und Ortsrand innerhalb der vergangenen 10 bis 15 Jahre. Ausgewählte Projektergebnisse werden in der kommenden Ausgabe des Magazins „Raumdialog“ veröffentlicht.

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