Das ÖIR-Team – Gregori Stanzer, Florian Keringer und Raffael Koscher – hat eine innovative Methode zur Beurteilung des Landschaftsbildes im alpinen Raum entwickelt und diese bei der Begutachtung des geplanten Windparks Stubalpe in der Steiermark angewandt. Im Fokus standen eine Typisierung der alpinen Landschaftsraumeinheiten, Horizont-Analysen sowie 3D-Visualisierungen des geplanten Wind¬parks.

Das ÖIR-Team – Gregori Stanzer, Florian Keringer und Raffael Koscher – hat eine innovative Methode zur Beurteilung des Landschaftsbildes im alpinen Raum entwickelt und diese bei der Begutachtung des geplanten Windparks Stubalpe in der Steiermark angewandt. Im Fokus standen eine Typisierung der alpinen Landschaftsraumeinheiten, Horizont-Analysen sowie 3D-Visualisierungen des geplanten Wind¬parks. Gegenüber herkömmlichen Fotomontagen bieten 3D-Visualisierungen mehrere Vorteile. Die visualisierten Windräder sind hundertprozentig lage- und maßstabsgetreu, die unterschiedlichen Betrachtungsstandorte und Blickrichtungen lassen sich rasch und einfach anpassen. Auch sind 3D-Visualisierungen sehr gut geeignet, unterschiedliche Planungsvarianten aufzuzeigen. Eine Projektbeschreibung steht auf der ÖIR-Website zur Verfügung.

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